Darmmikrobiom und Pankreatitis: Forschende fanden in einer Studie hochsignifikante Zusammenhänge zwischen Mikrobiomveränderungen und schwerem Krankheitsverlauf.
Eine kurze Meditation am Morgen kann bis in den Abend das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Sie fördert die Selbstregulation am Tag und führt zu mehr Vitalität am Abend.
Ein Würzburger Studienteam hat auf Basis von Studiendaten Referenzwerte für den 6-Minuten-Gehtest erstellt. Ein Online-Rechner ermöglicht, die eigene individuelle Leistung zu beurteilen.
Lässt sich eine schwere Strahlendermatitis vorhersagen? Eine Studie fand eine gravierende Störung des Hautmikrobioms bei Brustkrebs-Patientinnen mit schwerer Strahlendermatitis.
Dank intensiver Forschung gibt es heute vielversprechende Ansätze, die die Prognose von Bauchspeicheldrüsenkrebs verbessern könnten. Ein Überblick zu aktuellen Entwicklungen.
Veränderungen bei Schlafqualität, Energielevel und Stress erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Migräne-Anfalls. Dabei spielen auch zirkadiane Rhythmen eine Rolle.
Im Mainzer Uniklinikum ist die erste Lupus-Patientin erfolgreich mit CAR-T-Zell-Therapie behandelt worden. Die Therapie wird in einer klinischen Studie Patient*innen mit Autoimmunerkrankungen angeboten.
Die langfristigen Wirkungen der Testosteronersatztherapie auf die Erektionsfähigkeit seien nach wie vor ungewiss, lautet das Fazit eines aktuellen Cochrane-Reviews.
In einer Studie mit Mäusen konnte Eierstockkrebs erfolgreich mit einem mRNA-Wirkstoff bekämpft werden. Die Studie der Uni Frankfurt macht Hoffnung auf bessere Therapiemöglichkeiten dieser aggressiven Krebsart.
Mitochondrien sind die wesentlichen Erzeuger von Energie durch Synthese von Adenosintriphosphat (ATP). Was passiert, wenn den Mitochondrien keine ausreichende Regenerationszeit für das verbrauchte ATP gewährt wird?
Die meisten Kinder mit akuter Otitis media erholen sich spontan, komplikationslos und ohne Antibiotikagabe. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Cochrane-Review.
Ungesundes zu essen ist häufig eine unregulierte Strategie des Körpers mit Angst, Frust und Stress umzugehen. Chronisch gestresste Jugendliche sind besonders anfällig.