Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für einen ernährungs- oder krankheitsbedingten Mangel an essenziellen Biofaktoren wie Vitamine und Mineralstoffe.
Eine bariatrische Operation kann helfen, das Körpergewicht deutlich zu senken. Mit Ernährungstherapie kann erneuter Gewichtszunahme oder Mangelzuständen vorgebeugt werden. Welche Besonderheiten ergeben sich für die Ernährungstherapie?
Eine optimale Versorgung mit Biofaktoren wie Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen im Kindes- und Jugendalter spielt eine wichtige Rolle in der Prävention von Erkrankungen.
Mikronährstoff- und Ernährungsdefizite können wesentlich an psychischen Beeinträchtigungen beteiligt sein. Wie die Psyche auf Mangelzustände, Ernährung und Mikronährstoff-supplementierung reagiert.
Bei der altersbedingten Makuladegeneration gibt es nur wenige therapeutische Ansätze. Omega-3-Fettsäuren haben sich in der Prävention und Therapie der AMD in einigen Studien bewährt.
Die orthomolekulare Medizin ist ein wichtiger Therapiebaustein bei Neurodermitis und Psoriasis. Werden im Mangel liegende Nährstoffe substituiert, können deutliche Symptombesserungen erzielt werden.
Stille Entzündungen sind ein Risikofaktor für das Altern. Die antiinflammatorische Wirkung von Omega-3-Fettsäuren ist seit langer Zeit bekannt. Eine Übersicht über die wichtigsten Studien.
Eine adäquate Mikronährstoffversorgung ist essenziell für die mütterliche Gesundheit und die Entwicklung des heranwachsenden Kindes. Die zielgerichtete Supplementierung ist ein wichtiger Teilaspekt der Betreuung.
Zink beeinflusst die Insulinbildung, Insulinwirkung und Insulinresistenz. Studien zeigen: Die prophylaktische Zinksupplementation hat positive Effekte bei Prodiabetes und Gestationsdiabetes.
Vitaminmangelsymptome bleiben im Symptomenkomplex Schwerstkranker möglicherweise oft unerkannt. Welche therapeutische Aufmerksamkeit sollte Vitaminmangelzuständen zukommen?