Ob Husten oder Sinusitis: Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet eine Reihe von Therapieoptionen. Atemwegsinfekte lassen sich durch Akupunktur, scharfe Speisen und Co. lindern.
Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der industrialisierten Welt. Eine individuelle Therapie in Form von Akupunkturprotokollen, Arzneimittelrezepturen, diätetischen Maßnahmen und Anpassung des Lebensstils kann helfen.
Untersuchungen zeigen, dass eine Covid-Erkrankung die männliche Fruchtbarkeit monatelang beeinträchtigen kann. Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin können helfen, sie wiederherzustellen.
Bei der Behandlung von Infekten ist die chinesische Arzneimitteltherapie eine hervorragende Option: die Symptome werden gelindert, der Krankheitsverlauf wird wesentlich verkürzt.
Schulterbeschweren zählen im asiatischen Raum als typisches Wechseljahressymptom. Durch Akupunktur, Arzneimittel und Co. lassen sich Schmerzen und Funktionseinschränkungen behandeln.
Die Studienlage zum Einsatz von Akupunktur bei psychischen Erkrankungen deckt sich häufig nicht mit den positiven Praxiserfahrungen der Behandler. Dennoch ist ihr Einsatz bei vielen Beschwerdebildern vielversprechend.
Therapiemaßnahmen der TCM bei Rückenschmerzen rücken den gleichmäßigen Fluss von Qi und Blut in den Fokus: mit Akupunktur, Kräuteranwendungen, Moxatherapie und regelmäßiger Bewegung.
Migräne ist bei Schüler*innen mit sehr hohem Leidensdruck verbunden. Für die Therapie eignet sich ein Gesamtkonzept, das Verhaltensmedizin mit komplementärmedizinischen Ansätzen verbindet.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es unterschiedliche Arten von Kälte-Krankheiten. Behandelt werden sie mit Akupunktur, Moxibustion und Diätetik.