Ayurveda ist eine umfassende wissenschaftliche Heilkunde und Gesundheitslehre. In Indien ist Ayurveda ein öffentlich anerkanntes Medizinsystem, international wird er meist als komplementäre Medizin praktiziert und erforscht.
Doshas – Vata, Pitta und Kapha – gelten in der ayurvedischen Medizin als potenziell krankmachende Tendenzen. Erfahren Sie mehr über die Regulation der Doshas.
Die ayurvedische Heilpflanze Ashwagandha birgt großes Potenzial im therapeutischen Einsatz bei neurologischen und psychovegetativen Erkrankungen sowie zur Stärkung des Immunsystems.
Zu Rasayana gehören pflanzliche Arzneien, besondere Therapieverfahren und eine gesundheitsförderliche Lebensweise - stets auf der Grundlage einer individuellen Betrachtungsweise des Menschen.
Erschöpfungszustände sind mit ayurvedischer Medizin sehr gut behandelbar. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über die Interventionsmöglichkeiten bei Stress und Erschöpfung. Anhand eines Falls aus der Praxis werden das mögliche Vorgehen und die möglichen Erfolge skizziert.
Yoga per se ist im Management gynäkologischer Störungen empfehlenswert. Der Mehrgewinn des anspruchsvollen und intensiven Hormonyoga im Vergleich zu anderen Yoga-Formen ist aus wissenschaftlicher Sicht noch offen.
Ayurvedisch werden Ekzeme individuell betrachtet und über Ernährung, Lebensführung, manuelle Therapie, ausleitende Verfahren sowie Kräuter therapiert. Zunächst müssen die Grundkonstitution und der individuelle Hauttyp festgestellt werden. Erfahren Sie mehr über die Pathogenese und Therapie.