Durchblutungsstörungen sind in Deutschland weit verbreitet. Bewegungstherapie verbessert die Symptome und die Lebensqualität der Betroffenen durch gezielte Übungen.
Faszien waren lange Zeit ein wenig beachtetes Gewebe, bis um sie ein regelrechter Hype entstand. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Beschwerden wie Rückenschmerzen oder bei Zerrverletzungen.
Körperliche Aktivität stellt eine wirksame Präventions- und Therapiestrategie der Fettstoffwechselstörungen dar und wirkt gleichzeitig gegen zahlreiche Komorbiditäten. Prof. Karsten Krüger zur Bewegungstherapie bei Dyslipidämie.
Körperliche Bewegung kann den Verlauf von Gefäßerkrankungen positiv beeinflussen und die Sterblichkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Neben der Häufigkeit ist vor allem die Intensität der Bewegung entscheidend.
Adäquate sportliche Bewegung kann einer Demenz vorbeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Demenz verlangsamen. In der Primärprävention haben Studien belegt: Körperlich Aktive erreichen in kognitiven Tests die höchsten Leistungen und weisen das geringste Demenzrisiko auf.
Übungen für den Beckenboden können in den Alltag integriert werden. So können Probleme erkannt und gelindert werden. Die Atmung ist wichtiger Bestandteil der Übungen.
Eine Ursache für Rückenschmerzen im Erklärungsmodell der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht liegt u. a. in einer Fehlspannung des Psoas, u.a. durch langes Sitzen und Stehen. Lesen Sie, welche Übungen helfen können.
Yoga ist ein wichtiger Bestandteil der ayurvedischen Medizin. Atemübungen, Meditation und Körperübungen helfen, gesund zu bleiben oder Beschwerden zu lindern. Lesen Sie, welche Übungen den Schlaf fördern.
Sportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung wie das Intervallfasten kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen.