Körperliche Bewegung kann den Verlauf von Gefäßerkrankungen positiv beeinflussen und die Sterblichkeit bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Neben der Häufigkeit ist vor allem die Intensität der Bewegung entscheidend.
Adäquate sportliche Bewegung kann einer Demenz vorbeugen und das Fortschreiten einer bestehenden Demenz verlangsamen. In der Primärprävention haben Studien belegt: Körperlich Aktive erreichen in kognitiven Tests die höchsten Leistungen und weisen das geringste Demenzrisiko auf.
Übungen für den Beckenboden können in den Alltag integriert werden. So können Probleme erkannt und gelindert werden. Die Atmung ist wichtiger Bestandteil der Übungen.
Eine Ursache für Rückenschmerzen im Erklärungsmodell der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht liegt u. a. in einer Fehlspannung des Psoas, u.a. durch langes Sitzen und Stehen. Lesen Sie, welche Übungen helfen können.
Yoga ist ein wichtiger Bestandteil der ayurvedischen Medizin. Atemübungen, Meditation und Körperübungen helfen, gesund zu bleiben oder Beschwerden zu lindern. Lesen Sie, welche Übungen den Schlaf fördern.
Sportler, die ihre Ernährung an das Training anpassen, können ihre Leistungsfähigkeit erhöhen und die Regeneration verbessern. Eine Ernährungsperiodisierung wie das Intervallfasten kann die Reizwirksamkeit des Trainings erhöhen.
Nicht der Trainingsumfang ist ausschlaggebend. Wenn Sport aber zu erkennbaren Problemen im Alltag führt und trotzdem nicht reduziert wird, besteht die Gefahr einer Sportsucht.
Bei der Vorbereitung auf einen Marathon gibt es vieles zu beachten. 4 Autoren aus 4 Fachbereichen geben Ihnen Tipps für die Aspekte Ernährung, körperliches und geistiges Training sowie Medizinchecks.
Auch für Schwangere bringt Sport viele Vorteile mit geeigneten Sportarten, geringeren Intensitäten und weniger Gewicht beim Krafttraining. Wir zeigen Ihnen, worauf in der Schwangerschaft zu achten ist.