Eine gesunde Darmmikrobiota ist in vielerlei Hinsicht wichtig für die Gesundheit: Ballaststoffhaltige Kost kann den Verlauf von Krebserkrankungen positiv beeinflussen.
In der ergänzenden Krebstherapie hat sich die naturheilkundliche Behandlung der Mukositis bewährt. Z.B. mit pflanzlichen Spülungen, Ölziehen und bestimmten Nahrungsmitteln.
Viele Krebspatient*innen leiden unter Schlafstörungen – Eine Reihe von Behandlungsmaßnahmen helfen, sie zu lindern, und können dadurch zu einem positiven Krankheitsverlauf beitragen.
Fasten gilt als gesundheitsförderlich. Für Tumorerkrankungen galt Fasten bislang generell als nicht geeignet. Erst unlängst hat ein Umbruch stattgefunden.
Cannabis und Cannabinoide kommen in der Palliativversorgung häufiger zum Einsatz. THC und CBD besitzen krebshemmende Eigenschaften. Wie ist die klinische Datenlage?
Eine häufige Ursache ist für bleibende Erschöpfung nach einem Virusinfekt ist eine Mitochondriopathie. Die gezielte Nährstofftherapie kann die Symptome erheblich verbessern.
Toxine in der Darmflora können die körperliche Leistungsfähigkeit einschränken. Die richtige Ernährung und passend dosiertes Training können Abhilfe schaffen.
Im Ayurveda wird Ashwagandha traditionell v.a. als allgemeines Stärkungsmittel angewendet. Die Aussagekraft aus klinischen Studien ist jedoch noch begrenzt.