Resistente Stärke unterstützt gesundheitsförderliche Darmbakterien. Welche Effekte bekannt sind und welche Lebensmittel resistente Stärke enthalten, erklärt Johanna Zielinski.
Eine ursprüngliche, nicht-industrialisierte Ernährung verbessert das Darm-Mikrobiom und senkt Cholesterin, Blutzucker und Entzündungswerte sowie das Körpergewicht.
Eine gesunde Darmmikrobiota ist in vielerlei Hinsicht wichtig für die Gesundheit: Ballaststoffhaltige Kost kann den Verlauf von Krebserkrankungen positiv beeinflussen.
Toxine in der Darmflora können die körperliche Leistungsfähigkeit einschränken. Die richtige Ernährung und passend dosiertes Training können Abhilfe schaffen.
Die Forschung zeigt Zusammenhänge zwischen Darm-Mikrobiom, psychischen und neurologischen Erkrankungen. Die Ernährung kann eine präventive Stellschraube sein.
Vitalpilze sind seit Jahrtausenden gebräuchliche Heilmittel. Lernen Sie mehr über Vitalpilze als vielseitige Therapieoption zur Verbesserung von Stoffwechsel, Immunsystem, Darm- und Nervenfunktion.
Darmmikrobiom und Pankreatitis: Forschende fanden in einer Studie hochsignifikante Zusammenhänge zwischen Mikrobiomveränderungen und schwerem Krankheitsverlauf.
Sind im Darm bestimmte Mikroben vorhanden, steigt die Überlebenswahrscheinlichkeit und es kommt seltener zur Graft-versus-Host-Reaktion nach Stammzelltransplantation.
Ein Ungleichgewicht der Mikrobiota auf den Schleimhäuten begünstigt sowohl virale als auch bakterielle Infektionen. Wie kann die Mikrobiota gestärkt werden?