Tabus gibt es in jedem Betrieb. Manche der Gebote sind selbstverständlich für jeden Arbeitsplatz, andere lernt man erst während der Ausbildung. Was davon ist heute zeitgemäß, wo lassen sich Sitten „lockern“?
Der Urin wird bei der Diagnostik seit Jahrtausenden einbezogen: als Harnschau, heute zudem mit Urinteststreifen und weiteren Labormethoden. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Verfahren der Harndiagnostik, von der Antike bis heute.
Singen hat viele positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden. Erste Studien zeigen, dass Singen, insbesondere in Gruppen, auch den Verlauf verschiedener Krankheiten verbessern kann.
Intermittierendes Hypoxietraining (IHHT) wird wegen seiner gesundheitsfördernden Effekte so wohl zur adjuvanten Therapie chronischer Erkrankungen als auch als essenzieller Bestandteil der Präventionsmedizin geschätzt.
Schichtarbeit, Stress oder Ängste können Ursache für Schlafmangel sein. Er beeinträchtigt nicht nur das Befinden und die Leistungsfähigkeit, sondern kann auch Erkrankungen begünstigen.
Welche Rolle spielt das Mikrobiom bei Krebserkrankungen? Der Beitrag beschreibt die aktuell verfügbare Evidenz über die Rolle des Mikrobioms bei der gastrointestinalen Karzinogenese.
Mitochondrien sind die wesentlichen Erzeuger von Energie durch Synthese von Adenosintriphosphat (ATP). Was passiert, wenn den Mitochondrien keine ausreichende Regenerationszeit für das verbrauchte ATP gewährt wird?
Aufgrund ihrer weiten Verbreitung sind Kenntnisse über Bruxismus nicht nur für Zahnmediziner von Bedeutung. Der Beitrag gibt einen Überblick über Risiken, diagnostische Befunde und Behandlungsmöglichkeiten.
Der Breitensport Laufen führt bei vielen Menschen zu Rückenschmerzen. Laufschuhe mit spezieller Technologie können das Risiko für Rückenschmerzen durch Jogging verringern.
Stress hat negative Folgen auf den Zellstoffwechsel. Chronischer Stress befördert zudem massiv den Alterungsprozess und damit die Vulnerabilität des Individuums für altersbezogene Erkrankungen.