Er liegt mitten im Weg und wird oft mit Füßen getreten: Früher war Vogelknöterich ein teuer gehandeltes Wunderheilmittel. Zeit, sich näher mit ihm zu beschäftigen!

Fühlst Du Dich im Winter oft träge, lustlos und bedrückt? Johanniskraut, Safran und Rose haben mich jahrelang gut durch den Winter gebracht.

Tees aus Heilpflanzen können bei manchen Anwendungen eine Alternative zu Fertigpräparaten sein. Ein paar Dinge solltest Du bei der Zubereitung aber beachten.

Dopaminmangel bei Parkinson wird durch L-Dopa-Gabe ausgeglichen, oft mit Nebenwirkungen. Besser verträglich dürfte die L-Dopa-haltige Juckbohne sein. 

Viele Schmerzmittel enthalten Acetylsalicylsäure. Natürliche Salicylsäure finden wir in Weidenrinde, die Dir bei Kopfschmerzen vielleicht helfen könnte.

Gesund beginnt im Mund: Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch können Erkrankungen begünstigen. Ratanhia und Myrrhe helfen, die Mundgesundheit zu unterstützen.

Kennst Du Schlafprobleme? Heilkräuter wie Baldrian, Melisse, Hafer & Co können uns dabei helfen, wieder entspannt in Morpheus Arme zu sinken.

Ashwagandha wird in der ayurvedischen Medizin genutzt. Sie könnte auch unseren pflanzlichen Arzneischatz bereichern. Vorausgesetzt, man beachtet einiges.

Das gelb blühende Johanniskraut findet sich an Wegrändern, sonnigen Böschungen und auf Wiesen. Du kannst daraus selber ein Johanniskrautöl herstellen.

Lindenblüten können z.B. bei Erkältung oder wenn Du niedergeschlagen bist die Beschwerden lindern. Du kannst sie als Tee trinken oder als Badezusatz verwenden.