Heilpflanzen finden seit Jahrhunderten Anwendung in der Medizin. Wie sich der Klimawandel auf deren Verbreitung, Qualität und Wachstum auswirkt, lesen Sie hier.
Besserer Schlaf, tiefere Atmung, nachlassende Anspannung: Die psychische Gesundheit verändert sich durch Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen im Grünen nachhaltig zum Positiven. Das zeigt eine neue Untersuchung.
Die bloße Anwesenheit von Smartphones schränkt die kognitive Leistungsfähigkeit ein, vor allem Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit, zeigt eine Metaanalyse.
Doshas – Vata, Pitta und Kapha – gelten in der ayurvedischen Medizin als potenziell krankmachende Tendenzen. Erfahren Sie mehr über die Regulation der Doshas.
Testosteronmangel: Nur wenige Männer sind tatsächlich therapiebedürftigt, erklärt Prof. Stephan Petersenn. Bei krankhaftem Mangel helfen Spritzen oder Gele gegen den Männlichkeitsverlust.
Der 2. Long-COVID Kongress findet vom 24.11-25.11.2023 als hybride Veranstaltung statt. Im Fokus stehen Pathomechanismen, evidenzbasierte Therapieansätze und Rehabilitation.
Pflegebedürftige in Heimen erhielten 2021 problematische Dauerverordnung von Schlaf- und Beruhigungsmitteln: Je nach Region wurden sie zwischen 4,7 und 9,9 Prozent der Bewohner*innen verabreicht.
Das Thema Depression gehöre in die Lehrpläne, fordert die Deutsche Depressionshilfe. Ein Netzwerkpartner bietet dafür kostenfreie Informationsmaterialien für Lehrkräfte und Schüler*innen an.
Bei Kleinkindern mit genetischem Risiko für Typ-1-Diabetes traten nach SARS-CoV-2-Infektion häufiger Inselautoantikörper auf. Diese gelten als erste Anzeichen für eine Erkrankung.