Umwelteinflüsse wie Hitzewellen und Luftschadstoffe können die Nierenfunktion beeinträchtigen. Umgekehrt trägt die Nephrologie durch ihren großen CO2-Fußabdruck zum Klimawandel bei.
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben im Vergleich zu Stoffwechselgesunden ein doppelt so hohes Darmkrebsrisiko. Vorsorgeangebote werden zu selten wahrgenommen.
Eine aktuelle Befragung zeigt: Menschen in Deutschland sprechen sich für Maßnahmen zum Klimaschutz aus, insbesondere im Hinblick auf die Energieversorgung.
Die erste globale Leitlinie zur Sturzprävention ist erschienen: Es sei erstmals gelungen, einen globalen Konsens für Prävention, Diagnostik und Therapie von Stürzen zu schaffen, sagt Altersmediziner Prof. Clemens Becker.
Mit steigendem Alter erhöht sich die Sturzgefahr und es kommt schneller zu Knochenbrüchen. Wie sich Stürze vermeiden lassen, verraten Ärztinnen und Ärzte der Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Bundesweit geht die Anzahl der Palliativstationen zurück. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) beobachtet mit Sorge die Auswirkungen seit Pandemiebeginn.
Die globale Erwärmung ist eine Tatsache. Menschliches Handeln ist der Hauptgrund für den Klimawandel: Das aktualisierte Faktenpapier erklärt kompakt die wissenschaftlichen Fakten und welche Handlungsmöglichkeiten bestehen.
Bei der Häufigkeit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) stellt im Gesundheitsatlas die Ergebnisse ihrer Analyse vor.
Über die Hälfte der Deutschen haben eine geringe Gesundheitskompetenz, ob es nun um das Zurechtfinden im Gesundheitssystem geht, das Verstehen von Gesundheitsinformationen oder deren Anwendung. Chronisch Kranken fällt dies oft noch schwerer. Das offenbaren die Zahlen der zweiten Health Literacy Survey Germany.