Die Referenzwerte für die empfohlene Zufuhr von Ballaststoffen, Pantothensäure und Magnesium wurden auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse angepasst.
Public-Health-Wissenschaftler*innen fordern: Gesundheitskommunikation muss die Lebenswelten der Menschen berücksichtigen. Und: Forschung zu Public-Health-Maßnahmen ist genauso wichtig wie für die klinische Medizin.
Der Apotheker Jörg Riedl wurde für einen Fachartikel zum Potenzial der Komplementärmedizin in der Intensivmedizin mit dem Valerius-Preis ausgezeichnet. Der mit 1500 Euro dotierte Preis wird von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und dem Deutschen Ärzteverlag verliehen.
Das Verkaufsverbot für Pyrotechnik zu Silvester zum Jahreswechsel 2020/2021 reduzierte die Zahl der Augenverletzungen im Vergleich zu den Vorjahren um mehr als 80 Prozent. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Ophthalmolologischen Gesellschaft an 75 deutschen Kliniken.
Der mit 5000 Euro dotierte Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin 2021 geht an Dr. Bettina Berger. Gemeinsam mit ihrer Arbeitsgruppe hat sie in einer Machbarkeitsstudie das Fasten für Menschen mit Typ-1-Diabetes untersucht.
Die DDG warnt vor einem weiteren Abbau der stationären Versorgung angesichts der Diskussionen um einen Umbau der Kliniklandschaft unter der nächsten Bundesregierung.
100 000 Tote bedeuten Hunderttausende Hinterbliebene. „Lassen Sie nicht zu, dass Menschen einsam sterben!“ mahnt Prof. Claudia Bausewein zu Beginn des Pandemiewinters. Die Informationsplattform pallpan.de gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen für Betroffene, Angehörige, Versorgende und politische Entscheider*innen.
Der erhöhte Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft lässt sich auch mit vegetarischer Ernährung decken. Das Netzwerk Gesund ins Leben erklärt, wie Schwangere dies umsetzen können.
Therapieplätze für Menschen mit Depression sind rar, die Wartezeiten betragen oft Monate. Apps sollen nicht nur die Wartezeit überbrücken helfen, sondern auch die Psychotherapie ergänzen. Erfüllen sie diese Anforderungen?
Täglich werden es mehr: Mit erstattungsfähigen Apps auf Rezept setzt sich die Digitalisierung in der Patientenversorgung fort. Aber es gibt auch Skepsis.