Wenn Menschen bereits deutliche Anzeichen eines sich entwickelnden Diabetes haben, kann eine intensive Lebensstilintervention mit viel Bewegung die Blutzuckerwerte langfristig verbessern und die Krankheit sogar verhindern.
Dass sich Herzinfarkte bei Frauen anders äußern als bei Männern ist inzwischen bekannt. Bei zahlreichen weiteren Erkrankungen sind geschlechterspezifische Aspekte jedoch kaum untersucht. Die Universität Duisburg-Essen will darauf nun besonderes Augenmerk legen.
Herausforderung, Bedrohung oder Ärgernis: Menschen nehmen die Auswirkungen der Corona-Pandemie unterschiedlich wahr. Und es gibt auch positive Aspekte.
Ärzt*innen sehen ein Jahr nach der Einführung von Apps auf Rezept hohen Nutzen in vielen Bereichen - bei gezieltem Einsatz. Die größten Bedenken bestehen beim Datenschutz.
Seit Januar 2022 stärkt das Klaus-Bahlsen-Zentrum für Integrative Onkologie die ganzheitliche Behandlung von Krebspatient*innen an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin und Special Olympics Deutschland e. V. haben gemeinsam neue Informationen in Leichter Sprache erstellt. Mit kurzen Sätzen und einfachen Texten klären sie über COPD und Herzschwäche auf.
Selbst wenn die Werte unter den EU- und WHO-Grenzwerten liegen kann Luftverschmutzung am Wohnort mit erhöhtem Risiko für Schlaganfall und koronaren Herzkrankheiten verbunden sein.
Wer adipös ist, noch nicht sehr lange an Diabetes leidet und 15 Kilogramm Gewicht reduziert, kann seinen Zuckerstoffwechsel stark normalisieren und sogar zeitweise ohne Medikamente auskommen. Strenge Ernährungsmuster zur Gewichtsreduktion sind überholt.
An Weihnachten wird traditionell geschlemmt. Aus aktuellem Anlass gibt die Deutsche Leberstiftung Tipps, wie Weihnachten nicht zum Risiko für die Lebergesundheit wird.
Mit dem Dry January – dem bewussten Alkoholverzicht im Januar – tut man nicht nur der Leber etwas Gutes. Auch Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm profitieren.