Das Herzmedikament Amiodaron hemmt bestimmte Zellgifte des gefürchteten Krankenhauskeims Clostridium difficile, zeigt eine Forschungsarbeit von Ulmer Pharmakolog*innen.
Die Einnahme von Ballaststoffen beeinflusste in einer Studie die Essentscheidung bei Übergewichtigen. Dieser Effekt ging mit einer veränderten Zusammensetzung der Darmbakterien einher.
Ein Forscherteam hat die Daten der WHI-Langzeitstudie dahingehend analysiert, welche Blutdruckwerte mit Langlebigkeit bei Frauen assoziiert sind. Sie fanden relativ eindeutige Ergebnisse.
Eine fehlgeleitete Immunreaktion auf Hefepilze könnte eine wichtige Rolle bei Morbus Crohn spielen. Neben den im Darm lebenden könnten auch Hefepilze aus der Nahrung die Immunreaktion verstärken.
Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status haben ein höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Auch das Sterberisiko ist erhöht.
Spielen Kinder im Dreck, sind sie gesünder und vor Allergien geschützt, so die bisherige Annahme. Eine neue Studie weckt Zweifel an der als Hygiene-Hypothese bezeichneten Auffassung.
Babys lernen andere nachzuahmen, weil sie selbst imitiert werden. Entscheidend dafür, wie gut Kinder lernen andere zu imitieren, ist, dass Eltern feinfühlig auf ihr Kind reagieren.
Die Gewichtsabnahme bietet großes Potenzial, um eine Remission bei Typ-2-Diabetes zu erzielen. Den größten Einfluss hat einer Studie zufolge die Reduktion des Bauchfetts.
Besserer Schlaf, tiefere Atmung, nachlassende Anspannung: Die psychische Gesundheit verändert sich durch Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen im Grünen nachhaltig zum Positiven. Das zeigt eine neue Untersuchung.