Die bloße Anwesenheit von Smartphones schränkt die kognitive Leistungsfähigkeit ein, vor allem Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit, zeigt eine Metaanalyse.
Bei Kleinkindern mit genetischem Risiko für Typ-1-Diabetes traten nach SARS-CoV-2-Infektion häufiger Inselautoantikörper auf. Diese gelten als erste Anzeichen für eine Erkrankung.
Bei rund 90 Prozent der Patient*innen vom Erlanger Post-COVID-Zentrum traten kognitive Beeinträchtigungen wie Gedächtnisprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten auf.
Kaltplasma in Kombination mit der Goldstandardtherapie beschleunigt die Heilung chronischer Wunden und verringert Schmerzen und Infektionen. Das zeigt eine Untersuchung der Uni Bochum.
Die Reifung von klaren Schlafmustern bei Säuglingen ermöglicht komplexe kognitive Prozesse wie die Bildung des Langzeitgedächtnis, so eine neue Studie.
Die starke Einschränkung von Kohlehydraten und Fetten in der Ernährung könnte mit einem erhöhten Sterblichkeitsrisiko einhergehen. Das legt eine japanische Kohortenstudie nahe.
Schulkinder stecken Stress offenbar besser weg, wenn sie sich im Alltag viel bewegen: Forscher*innen führen das auf eine veränderte Produktion des Stresshormons Cortisol zurück.