Was hilft gegen Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion? Viele der Beschwerden lassen sich durch gezielte Rehabilitation lindern. Das Rehafachzentrum der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd bietet am Standort Passau ein umfangreiches Therapieangebot.
Besonders Schmerz- und Palliativpatient*innen können von Cannabisarzneimitteln profitieren. In vielen Fällen wird eine Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität berichtet.
Die enge therapeutische Einbindung von Psycholog*innen in das diabetologische Behandlungskonzept bringt viele Vorteile mit sich. Vor allem die chronisch Kranken profitieren von der interdisziplinären Therapie.
Bewegungsmangel, Übergewicht, einseitige Belastung: Die häufigsten Ursachen für unspezifische Rückenschmerzen sind vielfältig. Lesen Sie im neuen Spezial, welche Optionen Naturheilkunde und Komplementärmedizin bieten.
Die wirtschaftliche und personelle Situation in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland ist angespannt. Das zeigt das Ergebnis des aktuellen Psychiatrie-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI).
Aus der BfArM-Begleiterhebung geht hervor, dass Ärzt*innen bei Patient*innen mit schweren Erkrankungen und Schmerzen positive Effekte von Cannabisarzneimitteln verzeichneten. Die Wirksamkeit von Cannabisprodukten müsse jedoch in Studien geprüft werden.
Pflegebedürftige brauchen besonderen Schutz vor Hitze. Das bayrische Projekt "Klimaanpassung in der Pflege" bietet u.a eine kostenlose Online-Schulung an sowie Informationsmaterialien für pflegende Angehörige und Pflegefachkräfte.
Klimafreundlicher und gesünder leben: Auf ihrer Website geben die KlimaDocs effektive und alltagtaugliche Tipps, Klima und Gesundheit zu schützen. Ärzt*innen sind eingeladen, KlimaDoc zu werden und das Problem gemeinsam an der Wurzel zu packen.