Wann sollte der letzte Check erfolgen? Welche Reiseziele sind geeignet? Was sollte man dabeihaben? Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps, was Menschen mit Herzkrankheiten vor der Reise beachten sollten.
Ernährungsassoziierte Erkrankungen sind inzwischen so weit verbreit, dass sie weltweit die Hauptursache aller Todesfälle darstellen. Der wachsende Zuckeranteil in Lebensmitteln trägt erheblich dazu bei.
Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Knapp ein Prozent der TK-versicherten Erwerbstätigen mit der Diagnose Long-COVID* ist lange Zeit krankgeschrieben - im Durchschnitt 105 Tage.
BfArM-Abschlussbericht: Mehr als 75 Prozent der Behandlungen mit Cannabisarzneimitteln erfolgten aufgrund chronischer Schmerzen. Weitere häufig behandelte Symptome waren Spastik (9,6 %) und Anorexie/Wasting (5,1 %).
Neue Studienergebnisse zeigen, dass sich jeder sechste Todesfall auf Umweltverschmutzungen zurückführen lässt. Über 90 Prozent aller vorzeitigen Todesfälle durch die Umweltbelastung ereignen sich in einkommensschwachen Ländern.
Alkohol, Rauchen und Cannabis: Aktuelle Befragungsergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigen, dass der Alkoholkonsum bei jungen Erwachsenen rückläufig ist, die Raucherquote unverändert niedrig bleibt und der Cannabiskonsum zunimmt.
Die weltweite Furcht vor einer Östrogentherapie in der Menopause beruhte im Wesentlichen auf einer Publikation. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis man zu dem Schluss kam, dass der Nutzen die Risiken überwiegt.
Von den geflüchteten Frauen und Kindern wird eine enorme psychosoziale Anpassungsleistung verlangt: als Sturz in eine neue Wirklichkeit mit einer anderen Kultur und schwer zu durchschauenden bürokratischen Hürden. Dies kann mit Krisen, Angst, Desorientierung, Verlorenheitsgefühl und Zukunftsangst einhergehen und wird auch als „Flüchtlingssyndrom“…
Versorgungsmodell „Collaborative Care“: Expert*innen fordern den Einsatz von Behandlungsassistent*innen in Deutschland, die die Behandlung von Herzpatient*innen durch fachliche und psychosoziale Unterstützung ergänzen.
„Die Hilfen zur Suizidprävention müssen vorrangig sein“, heißt es in dem Forderungspapier an den Bundestag zur gesetzlichen Verankerung der Suizidprävention. Über 40 Fachgesellschaften und Organisationen fordern u.a. Ausbau und Finanzierung von Hilfsprogrammen.