Welche Folgen die Pandemie mit ihrem bis dato nie dagewesenen Ausnahmezustand auf die psychische Gesundheit hatte, zeigt sich erst nach und nach. Besonders junge Menschen und Frauen litten unter Einsamkeit.
Allein in Berlin und Brandenburg gab es zwischen 2018 und 2020 1400 Hitzetote: Obwohl Hitzewellen lebensbedrohlich sein können, werden sie oft unterschätzt. Um Berliner*innen bei hohen Temperaturen zu schützen, haben Expert*innen Hitzeschutzpläne ausgearbeitet.
Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern: Rund 20 Prozent der Vorschulkinder klagen bereits über Kopfschmerzen. Welche Ursachen Kopfschmerzen bei Kindern haben und was gegen den Schmerz helfen kann, darüber informiert die Stiftung Kindergesundheit.
Extreme Hitzeereignisse und Wärmerekordjahre werden in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich zunehmen. Ebenso gesundheitliche Auswirkungen durch Hitze. Das neue Portal hitze.info klärt auf und gibt Tipps zum Hitzeschutz.
Was taugen Wearables und Gadgets in der Schlafanalyse? Wie beeinflussen Krisensituationen den Schlaf? Wann und wie sollten Schlafstörungen behandelt werden? Diesen Fragen widmet sich die DGSM am heutigen Aktionstag Erholsamer Schlaf.
Asthma- und COPD-Patient*innen erhalten Medikamente häufig als Pulverinhalatoren oder Dosieraerosole verordnet. Oft ist eine klimaneutrale Verordnung möglich, bei gleichbleibender Behandlungsqualität.
Diagnostik und Therapie müssen umweltfreundlicher werden: Der Medizinsektor ist weltweit für etwa 6 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Kliniken und Praxen können selbst aktiv werden und bereits mit einfachen Maßnahmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren.
An der Medizinischen Hochschule Hannover hat ein neues Zentrum für Integrative Onkologie eröffnet. Es verbindet wissenschaftlich basierte naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapien mit konventioneller Onkologie.
Viele Patient*innen, die Antidepressiva einnehmen, haben Schwierigkeiten sie wieder abzusetzen - aus Angst vor einem Rückfall. Bessere Aufklärung und das gezielte Wecken positiver Erwartungen können helfen.
Welche Symptome treten bei Long-COVID auf? Wer kann betroffen sein? Wie lassen sich Spätfolgen vermeiden? Zu diesen und weiteren Fragen haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Bundesministerium für Gesundheit ein neues Informationsportal erstellt.