In einem Ambulanten Interdisziplinären Multimodalen Assessment klärt ein Team aus Ärzt*innen, Psycholog*innen und Physiotherapeut*innen bereits nach 6 Wochen anhaltender Schmerzen gemeinsam ab, welche Therapie der Patient erhalten soll. Der Vertrag mit der BARMER steht.
Die Forschung zeigt, dass positive Emotionen die Immunfunktion stärken, Schmerzen reduzieren und sogar die Lebensdauer verlängern können. Bochumer Psychologinnen haben nun ein Programm entwickelt und suchen Interessierte, die es ausprobieren möchten.
Die Ereignisse in der Ukraine lösen auch in Deutschland bei vielen Menschen Angst und Hilflosigkeit aus. Was ein Experte zum Umgang mit belastenden Gefühlen rät.
Das Tragen von Masken hat sich zum Infektionsschutz etabliert und bewährt, kann allerdings Hautirritationen und Hautprobleme nach sich ziehen. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft gibt Tipps, was man dagegen tun bzw. wie man sie vermeiden kann.
Küssen, Berühren, Umarmen: Ältere Paare, die im Alltag mehr körperliche Nähe erleben, haben ein besseres Wohlbefinden. Männer und Frauen empfinden dies jedoch unterschiedlich.
Im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages wurde das neue Curriculum "Versorgung von Kopfschmerz – leicht gemacht" für Hausärzt*innen und Fachärzt*innen mit Hausarztfunktion erstmals angeboten.
Der Psychotherapeut Gideon Franck ist selbst chronischer Schmerzpatient. Das von ihm entwickelte Programm "Schritt ins Leben" zielt darauf ab, Patienten zu Experten für ihr eigenes Leben und ihren Körper zu machen.
Neurodermitis, Fußpilz, Mundtrockenheit, Ekzeme: Hauterkrankungen sind vielfältig und nicht immer einfach behandelbar. In unserem neuen Spezialthema lesen Sie, welche Optionen Naturheilkunde und Komplementärmedizin bieten.
Die Uniklinik Ulm sucht Studienteilnehmer*innen, die ihre onkologische Behandlung durch naturheilkundliche Verfahren unterstützen möchten. Am Beratungsprogramm CCC-integrativ beteiligen sich die vier Tumorzentren in Baden-Württemberg.
Ausreichend Wasser zu trinken, regt den Stoffwechsel an, sorgt für eine funktionierende Verdauung und kann hohen Blutdruck senken. Eine zu geringe aber auch eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr können – je nach Gesundheitszustand – gleichermaßen schädlich sein.