Rund ein Drittel der Erwachsenen hat eine durch Fetteinlagerungen vergrößerte Leber. Die Leber ist ein sehr regenerationsfähiges Organ, sodass sich eine Fettlebererkrankung und auch eine Fettleberentzündung zurückbilden können, vorausgesetzt Betroffene ändern ihren Lebensstil.
Haben Sie auch darüber nachgedacht, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten? Beispielsweise auf Alkohol? Die Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt mit Tipps zur Selbstmotivation, gesunden Alternativen und Infos.
Dr. Erfan Ahadzadeh Ghanad und sein Team von der Chirurgischen Klinik des Universitätsklinikum Mannheim gehen der Frage nach, ob sich durch Akupunktur postoperative Beschwerden verringern lassen.
Zwölf Experten haben den Stand der Wissenschaft zum Einfluss psychosozialer Risikofaktoren auf eine Herzinsuffizienz erarbeitet. Das Fazit: Diese Faktoren werden unterschätzt und sollten angemessen behandelt werden. In einem Positionspapier zeigen sie auf, wie die Versorgung verbessert werden kann.
Die Ernährung spielt in der Behandlung von Patient*innen oft nicht die wichtige Rolle, die ihr zukommt. Das möchte die neue Arbeitsgemeinschaft EMET ändern: Die Allianz will den Zugang zur Ernährungstherapie für Betroffene verbessern und die Qualität ernährungstherapeutischer Leistungen im Gesundheitswesen sichern.
Magersucht und Bulimie gelten in der Öffentlichkeit als Frauenerkrankungen. Dabei betreffen schätzungsweise 25-30 Prozent der Essstörungsdiagnosen Männer.
Die Fachgesellschaften empfehlen für Schwangere eine zusätzliche Einnahme von Jod und Folsäure. Folsäure sollte bereits bei der Planung einer Schwangerschaft substituiert werden. Das aktualiserte Merkblatt des BfR gibt Tipps für die Praxis.
In der Corona-Pandemie erleben viele Menschen das Tragen von Masken als anstrengend und unangenehm. Eine Forschungsgruppe hat jetzt untersucht, wie sich das Tragen von Masken auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirkt.
Kolostrum ist die erste Milch, die nach der Schwangerschaft von den Milchdrüsen produziert wird. Sie stärkt das kindliche Immunsystem, die Darmfunktion und unterstützt die gesunde Entwicklung des Babys.
Eine gezielte ernährungsmedizinische Betreuung von Krankenhauspatient*innen unterstützt deren Genesung und kann die Heilungs- und sogar Überlebenschancen wesentlich steigern. Das belegt einmal mehr eine aktuelle Übersichtsarbeit.