Eine keimarme Ernährung in der Behandlung von Krebspatient*innen sollte aus Sicht der Wissenschaft nicht länger praktiziert werden. Stattdessen fordern Fachgesellschaften eine individualisierte Ernährungstherapie, um Mangelernährung zu verhindern.
Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 40.000 Zehen, Füße oder Unterschenkel aufgrund chronischer Gewebedefekte amputiert. Eine aus Fischhaut gewonnene Wundabdeckung erzielt vielversprechende Behandlungsergebnisse und könnte viele Amputationen in Zukunft überflüssig machen.
Anlässlich des Weltschlaftages am 18. März informiert die Stiftung Kindergesundheit über die Schlafprobleme von Heranwachsenden und was Eltern dagegen tun können.
Viele Menschen sammeln Bärlauch selbst in den Wäldern. Immer wieder kommt es jedoch zu Verwechslungen mit Pflanzen wie Maiglöckchen oder Herbstzeitlose, die in der Bärlauchsaison zu Vergiftungsfällen mit zum Teil tödlichen Ausgang führen.
Durch den präventiven Einsatz von Cranberry-Präparaten können Rezidive verhindert bzw. hinausgezögert werden. Ob sie auch zur Akutbehandlung geeignet sind, bleibt wegen fehlender Daten offen.
Nierenerkrankungen sind schmerzlos, oft unbemerkt schreiten sie aber stetig voran – bis die Nieren ganz versagen. Früh erkannt und behandelt, lässt sich dieser Prozess deutlich verlangsamen, bestenfalls sogar ganz aufhalten. Acht Tipps, worauf jeder achten kann.
Bislang hatten Frauen einen leichten Vorsprung in Sachen Glück vor den Männern. In der Coronakrise hat sich der Effekt gedreht: Je einschneidender die Maßnahmen umso größer die Glücksverluste.
Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, schlagen weltweit Frauenherzen für die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung des weiblichen Geschlechts. In der Medizin kann eine am Mann ausgerichtete Gleichbehandlung jedoch negative Folgen für Frauen haben.