Wer häufiger Avocados isst, kann das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen senken. Allerdings ist die Ökobilanz für Avocados weniger gut. Alternativen können pflanzliche Fette z.B. in Olivenöl oder Nüssen sein.
Ernährungsdaten aus der DONALD-Studie zeigen: Die täglich zugeführte Eiweißmenge beeinflusst das Größenwachstum von Kindern und Jugendlichen, allerdings nur bei Mädchen.
Während der Pandemie hat die psychosoziale Belastung zugenommen. Die Datenlage zeigt: Heranwachsende hätten die Belastungen weniger gut verkraftet und häufiger Suizidabsichten geäußert.
Die Befürchtung, dass die Nutzung von Mobiltelefonen das Hirntumorrisiko steigen lässt, wurde durch die 5G-Einführung erneut befeuert. Eine britische Studie stützt nun Studienergebnisse, dass kein erhöhtes Hirntumorrisiko nachgewiesen werden kann.
Körperlich fitte Grundschulkinder fühlen sich besser und können sich besser konzentrieren. Sie schaffen eher den Sprung aufs Gymnasium als Kinder, die sportlich weniger leistungsfähig sind. Das belegt eine aktuelle Studie.
Erhöhte Blutfettwerte verursachen bei Menschen mit Stoffwechselerkrankungen Stress in den Muskelzellen. Diese wiederum senden Signale an andere Zellen, um sie zu schützen. Bei langfristig bestehenden Stoffwechselerkrankungen können diese Signal jedoch die Krankheitssymptome verschlimmern.
Eine pflanzenbasierte Ernährung kommt mit weniger Fläche für die Landwirtschaft aus. Eine Studie zeigt, dass dies den Verlust der Biodiversität aufhalten könnte.
Bestimmte Ernährungsstrategien können vor akutem Nierenversagen schützen. Das fanden Forschende am Mausmodell heraus. In der Untersuchung konnten auch die möglichen Mechanismen des Organschutzes identifiziert werden.
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Ziel ist die Entwicklung eines Unterstützungsangebots, das u.a. Strategien zum Umgang mit anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt.
Ein hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.