35% mehr Anrufe beim Sorgentelefon - die psychischen Auswirkungen der Pandemiesituation hat Ängste und Einsamkeit, aber auch häusliche Gewalt verstärkt.
100 000 Tote bedeuten Hunderttausende Hinterbliebene. „Lassen Sie nicht zu, dass Menschen einsam sterben!“ mahnt Prof. Claudia Bausewein zu Beginn des Pandemiewinters. Die Informationsplattform pallpan.de gibt praxisnahe Handlungsempfehlungen für Betroffene, Angehörige, Versorgende und politische Entscheider*innen.
Gesundheitskurse, Bonusprogramme, Vorsorgekuren, Gesundheits-Apps: Krankenkassen bezuschussen nach dem Präventionsgesetz Maßnahmen der Gesundheitsförderung
Weniger Zeit vor dem Fernseher, mehr Zeit mit aktiver Bewegung – eine Studie legt nahe, dass so das Risiko einer obstruktiven Schlafapnoe gesenkt werden kann.
Der erhöhte Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft lässt sich auch mit vegetarischer Ernährung decken. Das Netzwerk Gesund ins Leben erklärt, wie Schwangere dies umsetzen können.
Therapieplätze für Menschen mit Depression sind rar, die Wartezeiten betragen oft Monate. Apps sollen nicht nur die Wartezeit überbrücken helfen, sondern auch die Psychotherapie ergänzen. Erfüllen sie diese Anforderungen?
Täglich werden es mehr: Mit erstattungsfähigen Apps auf Rezept setzt sich die Digitalisierung in der Patientenversorgung fort. Aber es gibt auch Skepsis.
Basistherapie jeder Erkrankung sollte eine gesunde, überwiegend pflanzliche Ernährung im Rhythmus des Intervallfastens sein, kombiniert mit körperlichen Übungen. Schon das allein könnte vielen Patienten natürliche Heilung bringen. Ein Gespräch mit Dr. Petra Bracht.
Eine aktuelle Studie zeigt: Vor allem im höheren Alter steigt die Zahl der Übergewichtigen in Deutschland. Dies kann nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigen, auch das Risiko für Erkrankungen steigt.
Die bisherige Annahme, dass moderater Alkoholkonsum gesundheitsfördernd ist, widerlegt eine aktuelle Studie. Demnach sei die kürzere Lebenserwartung Alkoholabstinenter auf Faktoren vor der Abstinenz zurückzuführen.