Der Leiter des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung der Uni Witten/Herdecke unterstützt nun die gemeinnützige Organisation in den USA.
Wie definiert die Wissenschaft Empathie? Lässt sie sich trainieren? Und kann zu viel Empathie schaden? Der Psychologe Prof. Matthias Hoenen liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die immunologischen Grundlagen von Darmerkrankungen und das Zusammenspiel zwischen Ernährung, Bakterien und körpereigenem Abwehrsystem sind Schwerpunkt der wissenschaftlichen und ärztlichen Tätigkeit von Prof. Dr. med. Julia Seiderer-Nack. Ein Gespräch mit der Internistin und Ernährungsmedizinerin.
Die therapeutische Arbeit in der abgesicherten Risikosituation bringt Selbstvertrauen, positive soziale Interaktion und Vertrauen in den Seilpartner. Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Dr. Thomas Lukowski.
Die Verlagerung von Kurortangeboten in den zweiten Gesundheitsmarkt eröffnet auch Chancen: Sich wieder dem Individuum widmen und auf die persönlichen Möglichkeiten und Erwartungen eingehen. Ein Gespräch mit Prof. Karl-Ludwig Resch.
Am 11.1.2022 hält Hirschhausen seine Antrittsvorlesung zum Thema "Warum Worte Medizin sind – Zwischenmenschliche Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung", die online mitverfolgt werden kann.
Bereits mit kleinen Veränderungen lassen sich große Effekte erzielen: Bei Diabetes sollten Kohlenhydrate reduziert und durch gesunde ersetzt werden. Ein Gespräch mit dem Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl.
Basistherapie jeder Erkrankung sollte eine gesunde, überwiegend pflanzliche Ernährung im Rhythmus des Intervallfastens sein, kombiniert mit körperlichen Übungen. Schon das allein könnte vielen Patienten natürliche Heilung bringen. Ein Gespräch mit Dr. Petra Bracht.