Menschen mit Bluthochdruck und hohem kardiovaskulärem Risiko profitieren von einer Blutdrucksenkung mit Zielwerten unter 120 mm Hg, auch nach einem Schlaganfall.
Sauna und Hydrotherapie werden in ihren Möglichkeiten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oft unterschätzt. Sie können eine effektive Zusatztherapie bei vielen Erkrankungen wie Hypertonus, Durchblutungsstörungen und zur Stress-Prophylaxe sein.
Die Bonner REFORMED-Studie untersucht, ob Beta-Glucane aus Speisepilzen den Cholesterinspiegel senken. Erwachsene mit leicht erhöhtem LDL-Cholesterinspiegel können teilnehmen.
Dauerhafte Schlafstörungen begünstigen Bluthochdruck. Sie wurden deshalb als relevanter Risikofaktor in die europäischen Leitlinien für Bluthochdruck aufgenommen.
In einer Studie wurde Patient*innen mit Herzinsuffizienz künstliches Herzgewebe implantiert. Die Ergebnisse machen Hoffnung auf eine neue Therapieform.
Spuren der allgegenwärtigen PFAS-Chemikalien im Blut gehen mit ungünstigen Blutfett-Profilen einher und könnten so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Das zeigen Daten von 2500 Erwachsenen.
Nahrungsergänzungsmittel in Form von Brausetabletten enthalten oft hohe Mengen Natrium. Menschen mit Bluthochdruck sollten bei der Einnahme darauf achten.
Für Diabetes mellitus Typ 2 und arterielle Hypertonie stellt die mit Bewegung und Entspannungsübungen kombinierte Fastentherapie eine kausale und effektive Therapie der ersten Wahl dar.
Diabetes-Patient*innen haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Gesunde. Die European Society of Cardiology hat neue Empfehlungen zur Risikoreduktion publiziert.