Bei Hitze sind v.a. Babys und Kleinkinder gefährdet – sie unterliegen einem höheren Risiko als Erwachsene einen Sonnenbrand oder -stich zu bekommen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verrät, wie Eltern ihre Kinder am besten vor Hitze schützen können.
In einer amerikanischen Studie konnten bei 12 Patient*innen mit fortgeschrittenem Mastdarmkrebs eine Rückbildung des Tumors durch Immuntherapie beobachtet werden. Wie die Ergebnisse einzuordnen sind.
10 – 15 Prozent aller COVID-Patient*innen leiden an Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion. Effektive Behandlungsansätze sind bislang wenig bekannt und unerforscht. Mithilfe der Befragung von Betroffenen, will ein neues Forschungsprojekt diese Lücke schließen.
Der Erdüberlastungstag ist 2022 erneut früher als im Vorjahr: am 28. Juli 2022. Am heutigen Tag hat die Menschheit alle Ressourcen verbraucht, die ihr eigentlich für das gesamte Jahr zur Verfügung stehen würden.
Was hilft gegen Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion? Viele der Beschwerden lassen sich durch gezielte Rehabilitation lindern. Das Rehafachzentrum der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd bietet am Standort Passau ein umfangreiches Therapieangebot.
Besonders Schmerz- und Palliativpatient*innen können von Cannabisarzneimitteln profitieren. In vielen Fällen wird eine Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität berichtet.
Die enge therapeutische Einbindung von Psycholog*innen in das diabetologische Behandlungskonzept bringt viele Vorteile mit sich. Vor allem die chronisch Kranken profitieren von der interdisziplinären Therapie.
Bewegungsmangel, Übergewicht, einseitige Belastung: Die häufigsten Ursachen für unspezifische Rückenschmerzen sind vielfältig. Lesen Sie im neuen Spezial, welche Optionen Naturheilkunde und Komplementärmedizin bieten.