Eine Analyse von Krankenkassendaten zeigt u.a. höhere Komplikationsraten und häufiger Revisions-Operationen bei Krankenhäusern mit schlechteren Qualitäts-Ergebnissen.
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig, weil Abweichungen Auswirkungen auf die Enzymaktivitäten oder die Struktur von Zellmembranen haben. Die Bedeutung eines ausgeglichenen pH-Wert zeigt sich auch bei Problemen im Gelenkbereich.
Radontherapie im multimodalen Setting kann Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen signifikant und anhaltend reduzieren, insbesondere beim Fibromyalgiesyndrom, zeigt eine Studie.
Bei vielen Menschen ist die Bewegungsvielfalt des Hüftgelenks eingeschränkt, weil es nicht optimal bewegt und genutzt wird. Halten Sie Ihre Hüftgelenke mit Spiraldynamik gesund.
Akupunktur verbessert die Gelenkfunktion, lindert Schmerzen und steigert die Lebensqualität bei Patient*innen mit Gonarthrose. Das fanden Forscher*innen in einer Metaanalyse heraus.
Standardisierte Kurkumaextrakte können die Symptome bei Gonarthrose ähnlich gut reduzieren wie Ibuprofen oder Diclofenac - bei geringerem Nebenwirkungsprofil. Das zeigt ein systematischer Überblick.
Bewegung ist bei Arthrose die erste wichtige Maßnahme, so der Orthopäde PD Dr. Stephan Kirschner. So könne eine Prothese hinausgezögert oder sogar vermieden werden.
Wichtiger als das Alter ist die körperliche und geistige Verfassung. Eine gute Vorbereitung auf die OP hilft, Risiken in den Griff zu bekommen, sagt Prof. Carsten Perka.
Jeder zehnte Kniegelenksersatz wäre vermeidbar, wenn fachärztliche und physiotherapeutische Möglichkeiten ausgeschöpft würden, zeigt der DAK-Versorgungsreport.
Kalt oder warm, lokal oder am ganzen Körper: Die LEHMTHERAPIE NACH FELKE ist für viele Indikationen hilfreich. Die Lehmtherapie kann individuell angepasst als Halbbad, Lehmtretbad, Lehmhandbad, lokal angewendete Lehmpackung und Lehm-Serailbad stattfinden.
Lebenslanges gezieltes Kraft-, Beweglichkeits- Koordinations- und Ausdauertraining sowie Normalgewicht sind Voraussetzung für die lange Haltbarkeit einer Gelenkprothese.
Für die Behandlung der Arthrose mit den SYSADOAs (symptomatic slow-acting drugs in osteoarthritis) Chondroitinsulfat und Glucosamin liegt mittlerweile eine gute wissenschaftliche Evidenz vor. Wichtige Voraussetzungen wie Wirkstoffqualität, korrekte Dosierung, ausreichend lange Interventionsdauer und Patientencompliance müssen dabei erfüllt sein.