In seltenen Fällen erkranken Kinder Wochen nach der akuten Corona-Infektion, auch wenn sie mild verlief. Forschende haben nun möglicherweise die Ursache gefunden.
Die Komplexbehandlung zeigt positive und nachhaltige Effekte auf Symptome und Lebensqualität bei Long-/Post-Covid. Das zeigt eine Beobachtungsstudie aus dem Münchner Krankenhaus für Naturheilweisen.
In Hannover und Göttingen wurden 2 neue Anlaufstellen für Long-COVID-Erkrankungen eingerichtet. Haus- und Fachärzte stellen die Vordiagnose und übernehmen die Anmeldung.
Wie kommen neurologische Symptome bei COVID-19 zustande? Eine Studie der Charité liefert Belege für die These, dass die Beschwerden eine Folge der Entzündung im Rest des Körpers sind.
Weibliches Geschlecht, höheres Alter, hoher BMI und Komorbiditäten erhöhen das Risiko, Post-COVID zu entwickeln. Geimpfte haben ein signifikant geringeres Risiko als Ungeimpfte.
Der Zusammenhang zwischen Allergien und Long-COVID ist nach wie vor unklar. Das liegt auch an der noch zu ungenauen Definition von Long COVID in den Studien.
Ab sofort fährt der Bus des WATCH-Projektes als mobile POST-COVID-Ambulanz durch Thüringen. Ziel ist eine bessere Versorgung für Post-COVID-Betroffene im ländlichen Raum.
Coronaimpfungen haben möglicherweise auch Schutzeffekte vor Long/Post-COVID, so eine neue Studie. Bei Geimpften normalisierten sich die Vitaldaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion rascher.
„Meiner Erfahrung nach sind viele Long-/Post-Covid-Patient*innen dankbar, wenn sie überhaupt etwas versuchen können“, sagt die Phytotherapie-Expertin Prof. Karin Kraft.
Ginseng, Süßholzwurzel und Rosenwurz können als Therapieoption in Betracht gezogen werden, berichtete Phytotherapie-Expertin Prof. Karin Kraft auf dem Internistenkongress.
Forscher*innen haben eine Beeinträchtigung des Zwerchfellmuskels als mögliche Ursache für anhaltende Atemnot nach COVID-19 identifiziert. Ein Atemmuskeltraining könnte helfen.