Schlafstörungen, häufig in Zusammenhang mit familiärem Stress, Traumata oder missbräuchlicher Mediennutzung, nehmen bei Kindern zu und wirken sich über längere Zeiträume deutlich auf die geistige und körperliche Entwicklung aus.
Viele Krebspatient*innen leiden unter Schlafstörungen – Eine Reihe von Behandlungsmaßnahmen helfen, sie zu lindern, und können dadurch zu einem positiven Krankheitsverlauf beitragen.
Bestimmte Personengruppen sollten Melatonin nicht eigenständig einnehmen. Dazu gehören Schwangere, Stillende, Kinder, Jugendliche und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen.
Dauerhafte Schlafstörungen begünstigen Bluthochdruck. Sie wurden deshalb als relevanter Risikofaktor in die europäischen Leitlinien für Bluthochdruck aufgenommen.
Wenn Sie selbst schnarchen oder wenn Ihr Partner schnarcht und Sie sich gegenseitig stören, leidet ihre Schlafqualität. Diese Tipps können erste Abhilfe schaffen!
Die Kneipp-Therapie ist ein anerkanntes Verfahren bei Schlafstörungen. Jedes der 5 Kneipp-Elemente kann einen eigenständigen Beitrag zur Schlafförderung leisten.
Schlechte Angewohnheiten, Medikamente, Hormonstörungen oder Stress: Es gibt viele mögliche Ursachen für Schlafstörungen. So können Verhaltenshinweise der Ordnungstherapie sowie Zubereitungen aus Pflanzen wie Baldrian, Melisse und Co. Schlafstörungen lindern.
Schlaf spielt eine wichtige Rolle für die körperliche und geistige Gesundheit. Die Ayurveda-Medizin kennt wichtige Tipps und Mittel, die das Einschlafen erleichtern.
Graut Ihnen vor dem Zubettgehen? Liegen Sie lange wach, grübeln und wälzen sich unruhig hin und her? Einfache naturheilkundliche Maßnahmen, die richtige Einstellung und ein wenig Geduld können hier Abhilfe schaffen.
Bei Einschlafproblemen lohnt sich ein Blick in den Küchenschrank: Hausmittel werden seit Jahrhunderten eingesetzt, um den Schlaf zu erleichtern. Diese Hausmittel können bei Schlafstörungen helfen.