Kaffee galt lange Zeit als gesundheitsschädlich. Doch die Forschung zeigt, dass er, in Maßen genossen, sogar viele gesundheitsfördernde Effekte haben kann.
Salbei wird seit Jahrtausenden als Heilpflanze eingesetzt. Übermäßiges Schwitzen zählt zu den Anwendungsgebieten, aber auch demenzielle Prozesse und Typ-2-Diabetes.
Schwarzkümmel wird traditionell gegen eine Vielzahl an Erkrankungen eingesetzt. Forschungsergebnisse weisen auf seine positiven Effekte bei Allergien, Asthma, Heuschnupfen und Ekzemen hin.
Seit Jahrhunderten werden Kinder erfolgreich mit Phytotherapie behandelt. Durch ihren Einsatz können oft auch Antibiotika und somit Resistenzen reduziert werden.
Fenchel (Foeniculum vulgare) wird wegen seiner krampflösenden Wirkung u.a. bei Magen-Darm-Beschwerden, bei Wechseljahresbeschwerden und als Hustenstiller eingesetzt.
Seit dem Altertum bis heute wird Knoblauch als Nahrungs- und Heilmittel verwendet. In diesem letzten Beitrag (3/3) geht es um die Wirksamkeit und unerwünschte Wirkungen von weißem und schwarzem Knoblauch. Alle Zubereitungen aus Knoblauch wirken mehr oder weniger antientzündlich, immunstimulierend, antiallergisch und antibakteriell.
Seit dem Altertum bis heute wird Knoblauch als Nahrungs- und Heilmittel verwendet. In diesem zweiten von drei Beiträgen werden die Wirkungen von weißem und schwarzem Knoblauch anhand von experimentellen und humanpharmakologischen Untersuchungen sowie präklinische Daten zur Sicherheit beschrieben.