Klostermedizinische Heilpflanzenanwendungen sind zeitlos wirksam. Bei Erkrankungen wie dem atopischen Ekzem oder Psoriasis können Heilpflanzen wie Kamille und Beinwell Linderung schaffen.
Cannabis ist wegen der Cannabis-Legalisierung seit Wochen in den Schlagzeilen. Doch was wirkt wie? Ein kurzer pharmakologischer Überblick zu Phytocannabinoiden.
Die Eberraute ist eine seit dem Altertum bekannte Arzneipflanze, die traditionell bis ins 19. Jahrhundert bei Bronchial-, Lungen- und Darmkatarrhen genutzt wurde. Erfahren Sie mehr in unserem Heilpflanzenporträt.
Arbutus unedo L., der (Westliche) Erdbeerbaum, ist im Mittelmeerraum weit verbreitet. Die Blattdroge ist als antientzündliches, antidiabetisches und antihypertensives Agens bekannt.
Die Studienlage zu Arzneimitteln, die cannabinoide Wirkstoffe enthalten, zeigt positive Effekte. Insbesondere bei der Verringerung von Krankheitssymptomen und Therapienebenwirkungen.
Unkomplizierte Harnwegsinfektionen: Phytopharmaka können als Antiinfektiva mit einer breiten Wirkung und als Adjuvantien zur Verbesserung der antibiotischen Therapie eingesetzt werden.
Die Wilde Karde, Dipsacus fullonum L., ist eine bereits im Altertum zur Behandlung von Hautirritationen, als Einreibung bei Schmerzen, zur Verdauungsförderung und als schweiß- und harntreibendes Mittel genutzte Heilpflanze.
Pflanzen der Klostermedizin bieten bei Erkältungskrankheiten bis heute den größten Therapieerfolg. Heilpflanzen-Anwendungen bei Schnupfen, Pharyngitis, Sinusitis und Husten.