Im Christentum gibt es keine Nahrungsmittel, die grundsätzlich verboten sind. Lesen Sie, wie es mit dem Thema Speisegesetze im Christentum bestellt ist.
Langzeitfasten wirkt sich positiv auf die Cholesterinfunktion aus und reduziert so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das zeigt eine kleine Beobachtungsstudie.
Fasten gilt als gesundheitsförderlich. Für Tumorerkrankungen galt Fasten bislang generell als nicht geeignet. Erst unlängst hat ein Umbruch stattgefunden.
Mehr Vitalität, verbesserter Stoffwechsel, weniger Entzündungen: Ob Spermidin für die positiven Fasteneffekte ein Schlüssel sein könnte, hat eine neue Studie untersucht.
Ohne Spermidin keine Autophagie: Spermidin spielt eine zentrale Rolle bei den gesundheitlichen Vorteilen des Fastens, zeigt eine neue Forschungsarbeit.
Kalorienrestriktion wirkt sich bei verschiedenen Lebewesen lebensverlängernd aus. Kann Fasten wirklich das Leben verlängern? Lesen Sie, welche Mechanismen dahinter stecken.
Grundsätzlich bieten sich bei Diabetes Fasten-Methoden mit konstanten, vorhersehbaren Bedingungen an. Für eine gute Therapieplanung sollte aber das Wie genau definiert werden.
Eine Haferkur kann helfen, Blutzucker und Körpergewicht zu reduzieren. Zwei Expertinnen erklären, für wen Hafertage sinnvoll sind und was zu beachten ist.
Intervallfasten ist in puncto Gewichtsabnahme vergleichbar mit einer kalorienreduzierten Diät. Studien verweisen auf antientzündliche Effekte sowie ein geringeres Diabetesrisiko.
Zeitweiser Verzicht auf feste Nahrung kann Krankheiten vorbeugen oder messbar beeinflussen. Aber auch die Seele profitiert. 3 Brühen-Rezepte für die Fastenwoche.
Für Diabetes mellitus Typ 2 und arterielle Hypertonie stellt die mit Bewegung und Entspannungsübungen kombinierte Fastentherapie eine kausale und effektive Therapie der ersten Wahl dar.