Eine gesunde Darmmikrobiota ist in vielerlei Hinsicht wichtig für die Gesundheit: Ballaststoffhaltige Kost kann den Verlauf von Krebserkrankungen positiv beeinflussen.
In der ergänzenden Krebstherapie hat sich die naturheilkundliche Behandlung der Mukositis bewährt. Z.B. mit pflanzlichen Spülungen, Ölziehen und bestimmten Nahrungsmitteln.
Viele Krebspatient*innen leiden unter Schlafstörungen – Eine Reihe von Behandlungsmaßnahmen helfen, sie zu lindern, und können dadurch zu einem positiven Krankheitsverlauf beitragen.
Fasten gilt als gesundheitsförderlich. Für Tumorerkrankungen galt Fasten bislang generell als nicht geeignet. Erst unlängst hat ein Umbruch stattgefunden.
Cannabis und Cannabinoide kommen in der Palliativversorgung häufiger zum Einsatz. THC und CBD besitzen krebshemmende Eigenschaften. Wie ist die klinische Datenlage?
Kann Ohrakupressur nach dem NADA-Protokoll die Symptomlast bei Multiplem Myelom unter laufender Therapie lindern? Dieser Frage geht eine Studie am Uniklinikum Würzburg nach.
Gezieltes körperliches Training kann die Lebensqualität bei metastasiertem Brustkrebs steigern und Fatigue lindern. Das zeigt eine internationale randomisierte Multicenter-Studie.
Die bestmögliche Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen stärkt den Gesamtorganismus und unterstützt sowohl das Nebenwirkungs- als auch das Gewichtsmanagement.
Ergänzende naturheilkundliche Verfahren können Nebenwirkungen konventioneller Therapien lindern. Eine Übersicht der wichtigsten Symptome und dessen komplementäre Therapiemöglichkeiten.
Immuntherapie in Kombination mit Misteltherapie kann das Überleben von Patient:innen mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom verlängern. Das zeigt eine aktuelle Datenauswertung.
Tumoren können inzwischen präzise analysiert werden und offenbaren präzise Zielpunkte für Medikamente. In der Versorgungsrealität aber kommen neue Behandlungsansätze oft nicht zum Einsatz.
Obwohl sie bereits breit eingesetzt werden, existieren noch kaum Untersuchungen zu den Langzeitfolgen von Immuntherapien. Ein Review gibt nun erste Einblicke zu unerwünschten Wirkungen.
Lässt sich eine schwere Strahlendermatitis vorhersagen? Eine Studie fand eine gravierende Störung des Hautmikrobioms bei Brustkrebs-Patientinnen mit schwerer Strahlendermatitis.
Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Rund 40 % der Krebserkrankungen wären durch gesunde Lebensweise vermeidbar, sagt der Onkologe Dr. Ekkehard Eigendorff.